Schimmel im Wohnbereich
Schimmel im Bad
Schimmel im Bad ist keine Seltenheit. Denn in Badezimmern herrscht oft ein besonders feuchtes Raumklima, wie es Schimmel zum Wachstum bevorzugen. Die Folge ist eine Schimmelbildung auf feuchten Tapeten oder dauerhaft nassen Fugen. Zusätzlich kommt dem Badezimmer als Feuchtigkeitsquelle für die gesamte Wohnung eine entscheidende Rolle bei der Schimmelprävention zu.
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Schimmel an der Wand
Oftmals fällt ein Befall durch Schimmel zuerst an einer Wand auf. Denn farbige Flecken sind in diesem Fall häufig ein eindeutiges Indiz für einen Schimmelbefall. In diesem Beitrag beschreiben wir, welche Schimmelpilzgattungen sich bevorzugt an Wänden ansiedeln, welche Baustoffe besonders anfällig für das Wachstum von Schimmelpilzen sind und welchen Sinn spezielle Anti-Schimmelfarben für die Wand haben.
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Schimmel am Fenster
Wenn die Außentemperaturen sinken, sinken auch die Oberflächentemperaturen von Außenwänden und Fenstern. Und Fenster kühlen natürlich noch weitaus stärker ab, als das Mauerwerk eines Hauses. Daher bildet sich im vor allem im Winter an Fenstern Kondenswasser, wenn die warme Innenluft Feuchtigkeit an die kalte Oberfläche der Fensterscheibe abgibt. Daher siedeln sich Schimmel gerne in den Fugen und Spalten am Fenster an.
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Schimmel im Kinderzimmer
Ein besonders sensibler Bereich der Wohnung ist das Kinderzimmer. Hier können beispielsweise Stofftiere, Staub oder verschüttete süße Getränke eine für Schimmel geeignete Atmosphäre schaffen. Problematisch ist weiterhin, dass Kinder in der Regel anfälliger für Allergien oder Vergiftungen durch Schimmelpilze sind. In diesem Beitrag gehen wir außerdem auf die Frage ein, ob der Einsatz von Mitteln und Farben gegen Schimmel im Kinderzimmer unbedenklich ist.
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Schimmel im Keller
In feuchten Kellerräumen finden Schimmelpilze häufig besonders geeignete Lebensbedingungen vor. Durch Überschwemmungen bei Unwettern oder Schäden an den hier verlegten Wasserleitungen existieren oft sehr große Feuchtigkeitsmengen im Mauerwerk eines Kellers. Außerdem ist es zumeist der Keller, der den Echten Hausschwamm beherbergt. Dieser ist zwar kein klassischer Schimmelpilz, aber ein gefährlicher Materialzerstörer mit einem hohen Schadenspotenzial.
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Schimmel auf Pflanzen
Pflanzen, oder besser gesagt die Blumenerde im Topf, stellen einen sehr gut für das Wachstum von Schimmeln geeigneten Nährboden dar. Das regelmäßige Gießen versorgt die wachsenden Schimmel mit Feuchtigkeit, die Nährstoffe werden direkt aus der Blumenerde oder von abgefallenen Blätter oder Ähnlichem entnommen. Hier erfahren Sie mehr über Topfpflanzen als Nährböden für Schimmel und erhalten zudem Tipps gegen das Wachstum von Schimmelpilzen auf Pflanzen.
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Schimmel im Staub
Schimmelsporen sind häufiger Bestandteil von Staub. Daraus erwachsen eine Reihe von Problemen für die Bewohner. Denn die kleinen Schimmelsporen können eingeatmet werden und sind in der Folge besonders für Allergiker eine Ursache für gesundheitliche Beschwerden. Geschwächte Menschen können durch eingeatmete Schimmelsporen aus dem Hausstaub ernsthafte Gesundheitsschäden erleiden.
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Schimmel im Schlafzimmer
Schimmel im Schlafzimmer taucht aufgrund der meist kühleren Raumluft und auch durch eine vermehrte Feuchtigkeitsansammlung vermehrt auf. Ist Ihr Schlafzimmer von einem Schimmelpilz befallen, so gelangen Sporen in die Raumluft. Vor allem während des Schlafs atmen Sie diese Sporen vermehrt ein und es kann zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen kommen.
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